Innenraum
Grundstein der Kirche
Innenraum
Osterkerze zum 50. Kirchjubiläum
Ewige Licht

Grundstein des Klosters
Altarraum
Taufbecken
Weihwasserbecken
Wandlungsglocke
Gegossen wurde die Wandlungsglocke im Jahre 1616. Das ist einer Inschrift ist zu entnehmen: "Gott ist mein Trost, der mich erlöst", steht da, daneben das Datum des Gusses und der Name des Glockengießermeisters: Adam Schraub. Gegossen wurde die Glocke für eine Kirche weiter östlich.
Diese Kirche war der heiligen Hedwig (polnisch: Jadwiga) geweiht und steht im Dorf Radoschau (Radoszowy) in Oberschlesien.
Im Zweiten Weltkrieg brauchte die deutsche Wehrmacht Metall für ihr Kriegsgerät. 1942 musste auch die St.-Hedwig-Kirche ihre Glocke hergeben. Die wurde zu einer zentralen Sammelstelle nach Hamburg gebracht, dem sogenannten "Glockenfriedhof". Aufgrund ihres alters wurde sie dort zunächst verschont.
Als 1954 die St. Mariä Himmelfahrt Kirche eingeweiht wurde diente diese Glocke als Glocke im Kirchtum. Als die Gemeinde später ein komplettes Geläut anschafte, diente die schlesische Glocke fortan als Wandlungsglocke.
Mit Schließung der Kirche St. Mariä Himmelfahrt soll diese Glocke im Sommer 2022 ihre vorserst letzte Reise dorthin machen, wo sie hingehört, nach Radoszowy.

Marienkapelle
Marienkapelle. Heiliger Peregrin Laziosi OSM
Pietà
Marienkapelle. Heiliger Josef