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Die Geschichte Københavns begann im 12. Jahrhundert, als am Øresund eine Burg erichtet wurde. 1254 erhielt die Ansiedlung ("Kaufmännerhafen") sein Stadtrecht. Kopenhagen erlebte in seiner Geschichte immer wieder Katastrophen, Seuchen und Kriege. Von 1658 bis 1659 hielt die Stadt einer Belagerung stand, während das übrige Dänemark von den Schweden vollständig besetzt war.
Bei den Seeschlachten von Kopenhagen 1801 sowie 1807 beschossen die Engländer die Hauptstadt Dänemarks.
Am 9. April 1940 wurde Kopenhagen kampflos von deutschen Truppen eingenommen. Die Stadt blieb wie das übrige Dänemark bis zum 5. Mai 1945 besetzt, aber bis auf wenige Ausnahmen von Kriegszerstörungen verschont.

Dachterrassen beim Runden Turm (2001)

Vermlandsgade (2001)

Overgaden Oven Vandet (2001)

Häuser am Gammel Strand, im Hintergrund die Nikolaj Kirke (2001)

Købmagergade (2001)

Elsdyrsgade (2001)

Kanalrundfahrt (2002)